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Geschichte

Die Gemeinde Zeilarn entstand im Jahr 1971 im Zuge der Gebietsreform durch den freiwilligen Zusammenschluss der bis dahin selbständigen Gemeinden Gumpersdorf, Obertürken und Schildthurn. Bei dieser Vereinigung legte man fest, dass die neue Gemeinde den Namen ZEILARN erhält und der Sitz der Verwaltung in Gumpersdorf ist.

Der wesentliche Teil der Gemeinde liegt nordöstlich des Türkenbachtales, das die Gemeinde von Obertürken bis Untertürken auf einer Länge von etwa acht Kilometern durchzieht. Bei Untertürken mündet das von Norden kommende Tal des Tanner Baches in das Türkenbachtal. Hier befindet sich auch der tiefstgelegene Punkt der Gemeinde mit unter 400 Metern. Mit 506 Metern befindet sich der höchstgelegene Punkt auf einer Anhöhe zwischen Schildthurn und Wolfgrub. Die Gemeinde Zeilarn grenzt auf der gesamten südlichen Seite an den Bezirk Oberbayern an.

Besiedelung unserer Gegend

  • Besiedelung unserer Gegend
  • Zeilarn und Obertürken
  • Der Name „Türkenbach” und die Ortsnamen Ober- und Untertürken
  • Fußnoten

Verfasst von Hermann J. Lindner

Bücher über die Gemeinde Zeilarn

  • Chronik und Heimatbuch der Altgemeinden Gumpersdorf, Obertürken und Schildthurn

Geschichte der Ortsteile

Foto: Gemeinde Zeilarn

Gehersdorf

Foto: Gemeinde Zeilarn

Gumpersdorf

Foto: Gemeinde Zeilarn

Lanhofen

Foto: Gemeinde Zeilarn

Obertürken

Foto: Siegfried Kerscher

Schildthurn

Foto: Hermann J. Lindner

Der Türkenbach

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